
11 Monate altes Baby – 7 einfache Gerichte
Eine Mutter namens Julia war mit ihrem Alltag als Mutter von zwei Kindern überfordert. Sie hatte das Gefühl, sich zwischen ihren Kindern, ihrem Haushalt und ihrer Arbeit entscheiden zu müssen. Sie wollte sich zerreißen. Sie fühlte sich, als ob sie nie genug Zeit hatte, um alles zu erledigen.
Eines Tages las Julia eine Aussage von Michelle Obama, der ehemaligen First Lady der USA, die sagte: “Es gibt keinen perfekten Weg, um eine gute Mutter zu sein. Jede Situation ist einzigartig. Jedes Kind ist anders. Jede Familie ist anders. Wir tun alle unser Bestes.”
Diese Worte trafen Julia tief und sie erkannte, dass sie nicht die einzige Mutter war, die sich überfordert fühlte. Sie entschied sich mit simplen Hacks ihren Alltag zu erleichtern, damit sie mehr Zeit für das Wesentliche hat.
Das mache ich auch! Eine wichtige Rolle dabei spielt das Kochen. Jeden Tag neue Rezepte zu finden, macht mir so gar keinen Spaß! Ich koche zwar relativ gerne, aber dafür muss ich Zeit haben und die hat man mit Baby eher selten! Daher muss es schnell, unkompliziert, aber dennoch passend und gesund für mein 11 Monate altes Baby sein.
Wenn es dir ähnlich geht, lies unbedingt weiter, denn ich verrate dir in diesem Beitrag 7 einfache Rezepte für mein 11 Monate altes Baby, die du ganz einfach für deinen Alltag nutzen kannst. Du kannst sie immer wieder ergänzen und abändern. So sparst du viel Zeit beim Einkaufen, Vorbereiten und kannst die gemeinsamen Mahlzeiten gleich mehr genießen. Die Gerichte sind kinderfreundlich und unkompliziert. Ich würde sagen, lass uns loslegen!
Inhalt
Unsere bisherigen Erfahrungen mit der Beikost
Erst einmal möchte ich ein bisschen auf unseren Start mit der Beikost eingehen und dir erzählen, welche Erfahrungen wir seitdem so gemacht haben. Außerdem geht es auch kurz um das Thema Babybrei vs. Baby Lead Weaning. Falls dich das nicht interessiert, kannst du direkt zu den Rezepten scrollen! Nutze dafür gerne das Inhaltsverzeichnis.
Wann wir mit der Beikost gestartet haben
Unser Sohn war noch nicht ganz sechs Monate alt, als wir ihm seinen ersten Löffel Karottenbrei gegeben haben. Ich hatte noch nicht allzu große Erwartungen daran und es wäre absolut in Ordnung für mich gewesen, noch eine Weile zu warten. Da er ein Frühchen war, wäre es auch überhaupt nicht schlimm gewesen, etwas verzögert mit dem Babybrei zu starten. Aber unser Zwerg war begeistert! Er wollte gar nicht so richtig aufhören, aber ich war so unsicher, dass ich mich nicht getraut habe, ihm allzu viel von dem Brei zu geben.
Die ersten paar Tage gab es also Karottenbrei und immer um ein paar Löffel mehr. Irgendwann habe ich mich dann auch getraut, ihm so viel zu geben, wie er möchte. Zur Karotte kamen dann Süßkartoffeln dazu, die er bis heute sehr gerne isst. Kartoffeln, Zucchini und Avocado kamen auch bald auf den Speiseplan. Es gab eigentlich fast nichts, was meinem Baby nicht geschmeckt hätte, bis auf die ersten paar Löffel Spinat. Das kam allerdings erst etwas später und hat sich mittlerweile auch erledigt.

Babybrei oder Baby Lead Weaning
Vielleicht hast du dich auch sehr stark mit dieser Frage beschäftigt und auch etwas verunsichern lassen? Ich stelle dir an dieser Stelle eine Frage: Warum MUSS man sich für eine Variante entscheiden? Ich bin nicht für entweder oder, sondern für einen guten Mittelweg.
Vielleicht befassen wir uns kurz mit der Frage “Was ist BLW?”. Bei BLW geht es im Prinzip auch darum, das Kind entscheiden zu lassen, wie viel und was es isst. Idealerweise bietet man verschiedene Lebensmittel an und lässt dann das Baby frei wählen. Es soll auf diese Weise schnell lernen, selbst zu essen. Daher werden viele Mahlzeiten so serviert, dass dein Baby das Essen selbst in die Hand nehmen kann. Das können für den Anfang zum Beispiel Gemüsesticks, diverse Puffer oder auch Bananen sein.
Bei BLW sollte man nicht allzu früh starten und meiner Meinung nach, macht das auch noch nicht so viel Sinn, wenn noch gar keine Zähne da sind. Besser gesagt, hätte ich mich damit unwohl gefühlt. Aber prinzipiell finde ich es gut und wichtig, dem Baby unterschiedliche Konsistenzen und Geschmäcker anzubieten. Das heißt auch Gemüsesticks, die sie auch leicht selbst halten und essen können, finde ich toll. Wenn du dich mit dem Thema BLW etwas mehr befassen magst und dir die Frage stellst, was sich als Fingerfood für dein Baby eignet, empfehle ich dir dieses Breifrei Kochbuch (*) mit über 100 BLW Rezepten. Da suche ich mir immer wieder nette Rezepte heraus, wenn ich mal etwas Neues ausprobieren möchte. Außerdem findest du viele gute Gerichte für den ganzen Tag. Das Buch ist voller ausgewogener, abwechslungsreicher Mahlzeiten, die du wunderbar auch für Kleinkinder heranziehen und adaptieren kannst.
Warum soll Öl mit in den Babybrei?
Falls du dich ebenso wie wir für einen Mix dieser beiden Varianten oder nur für den Babybrei entscheidest, vergiss nicht, immer hochwertiges Öl für deine Breie zu verwenden. Etwas Öl sollte immer hinzugefügt werden. Das hilft deinem Baby, die Nahrung im Magendarmtrakt besser zu verarbeiten und wichtige Nährstoffe aufzunehmen. Ein tolles Öl dafür ist zum Beispiel das Beikostöl von kindgesund (*). Darin befinden sich wichtige Omega-3-Fettäuren und Vitamin E. Du kannst aber auch gerne das Bio-Rapsöl (*) verwenden. Es ist reich an wichtigen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren.
Wie wir BLW in unseren Speiseplan integriert haben
Begonnen habe ich also kurz nach dem Start mit der Beikost mit einem Gurkenstick zwischendurch. Da sich zu diesem Zeitpunkt ohnehin die ersten Zähnchen angebahnt haben und das Zahnfleisch somit geschwollen war und meinem Baby sichtlich zu schaffen gemacht hat, hat sich eine kühle Gurkenscheibe aus dem Kühlschrank gut angeboten. Mein Zwerg hat es genossen, auf der Gurke herumzukauen und ich denke, es hat dem Zahnfleisch auch etwas gutgetan. Etwas später kamen dann gedünstete Karotten und Süßkartoffelsticks dazu. Mit ca. 7 Monaten habe ich Hirsestangen als Snack probiert, die der absolute Renner waren. Nach und nach habe ich dann einfach immer wieder Dinge angeboten, die mein Baby selbst erkunden durfte. Mittlerweile kann mein 11 Monate altes Baby schon sehr viel selbständig und alleine essen. Vor allem Obst und Gemüse darf er selbst in die Hand nehmen und essen so viel er möchte.
Warum mein Baby noch nicht alles selbständig isst
Ich bin ganz offen und ehrlich! Mein Kind hat gerade entdeckt, wie lustig es ist, alle möglichen Dinge, also auch Essen, zu werfen! Das ist mir bei einem Stück Gurke, Banane oder auch mal einer Himbeere egal. Aber bei Spaghetti, Reis mit Spinat oder diversen Gerichten mit Tomatensauce, fehlt mir die Geduld. Es mag sein, dass ich mich damit bei manchen unbeliebt mache, aber ich möchte wiederum allen Gleichgesinnten sagen: Es ist völlig okay. Mein Kind isst trotzdem schon sehr selbständig und hat kein Problem damit, zwischendurch auch gefüttert zu werden. Als Nachspeise gibt es dann ein paar Beeren oder einen Keks, den er mit Freude in die Hand nimmt und sich schmecken lässt.

Die richtige Ernährung für ein 11 Monate altes Baby
Bevor es ans Eingemachte geht, lass uns doch noch kurz über die richtige Ernährung für ein 11 Monate altes Baby sprechen. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist für Babys besonders wichtig.
Logisch.
Mit 11 Monaten ist ein Kind schon sehr aktiv und viel unterwegs. Es verbrennt viele Kalorien, da es sich auch ganz schön viel bewegt. Daher braucht dein Baby viele gute Nährstoffe, um Energie zu sammeln. Außerdem muss es ja weiterhin wachsen und zunehmen.
Doch wie sorgst du nun dafür, dass dein Baby alles bekommt, was es braucht?
Welche Lebensmittel für ein 11 Monate altes Baby
Mit 11 Monaten ist ein Kind nur noch ein Monat davon entfernt, ein Kleinkind zu werden. Unglaublich, oder? Nun kannst du also eigentlich schon sehr viel ausprobieren. Das Stichwort ist Abwechslung. Biete deinem Baby immer wieder neue Obst- und Gemüsesorten an. Wenn gewisse Lebensmittel, zum Beispiel Obst, einen wunden Po verursachen, dann höre eine Weile auf und probiere es später noch einmal.
Wir hatten anfangs ein großes Problem mit Erdbeeren. Immer wieder war danach der Po knallrot und fast wund. Aber irgendwann war das einfach vorbei. Gerade säurehaltige Lebensmittel wie Beeren, Zwetschgen oder Pflaumen oder Kiwis können da mit Vorsicht zu genießen sein. Einfach mit ein paar Bissen beginnen und sehen, wie es läuft!
Milchprodukte dürfen auch schon angeboten werden. Das Thema Käse ist ein schwieriges und hier scheiden sich die Geister. Meiner Meinung nach schadet etwas Käse zwischendurch nicht. Haben wir auch schon probiert und ist gar kein Problem! Allerdings solltest du darauf achten, ob dein Baby ihn schon verträgt. Beim Käse sollte man auch auf den Salzgehalt achten und deswegen auch eher sparsam damit umgehen. Was natürlich absolut nicht geht, sind Käsesorten, die aus Rohmilch hergestellt wurden. Aber Frischkäse darf man ab 10 Monaten geben.
Meine liebsten Rezepte für mein 11 Monate altes Baby
Nun kommen wir zum eigentlichen Teil dieses Beitrags. Wenn du dir bei den bisherigen Zeilen nur gedacht hast: “Warum erzählt die das alles, ich will doch die Rezepte sehen?”, dann erst einmal ein großes Dankeschön dafür, dass du immer noch hier bist! Deine Geduld wird belohnt, jetzt verrate ich dir nämlich meine Top 7 Gerichte für den ganzen Tag, die mir den Alltag als Mama erleichtern!
Rezepte zum Frühstück
Ein guter Morgen beginnt mit einem leckeren Frühstück. Unser 11 Monate altes Baby bekommt aktuell nach dem Aufwachen ein Fläschchen. Nachdem unser Zwerg die Flasche getrunken hat, spielt er ein bisschen und hält dann ein Vormittagsschläfchen. Wenn das nicht allzu lange dauert, gibt es noch ein Frühstück für ihn. Manchmal fällt es aber auch aus und wir essen gleich zu Mittag.
Gericht Nr. 1: Dinkeltoast mit Banane
Wir lieben dieses simple Frühstück sehr! Es eignet sich auch gut als Snack zwischendurch oder als Abendessen. Einfach etwas Banane auf einer Scheibe Dinkeltoast (ich nehme gerne Dinkel, du kannst aber natürlich jeden beliebigen Toast dafür nehmen) zerdrücken und in mundgerechte Stücke oder Scheiben schneiden. Probiere es auch selbst – es ist wahnsinnig lecker!
Gericht Nr. 2: Frenchtoast mit Obst
Dazu nimmst du eine Pfanne und lässt darin auf mittlerer Stufe etwas Butter schmelzen. Dann gibst du die eine Scheibe Toast hinein und lässt sie die Butter gut aufsaugen. Nach einiger Zeit wenden und auch von der anderen Seite etwas in der Pfanne anbraten. Lass die Seiten aber nicht zu braun werden, der Toast soll nur etwas knusprig sein. Dann in mundgerechte Stücke oder Scheiben schneiden und dazu etwas Obst servieren. Beeren und Bananen eignen sich dafür besonders gut.
Meistens mache ich mir selbst auch gleich eine Scheibe und gebe noch etwas Honig drauf. Ab 12 Monaten darf dein Kind dann auch Honig essen! Dazu eignen sich die Honige von kindgesund (*). Sie sind nicht nur lecker, sondern besonders auf die kindlichen Bedürfnisse abgestimmt. Schmeckt groß und klein! Der Fenchelhonig ist unheimlich lecker! 🙂

Rezepte zu Mittag
Für das Mittagessen habe ich im Grunde genommen drei Hauptlebensmittel, die ich immer wieder abwechsle. Nudeln, Kartoffeln und Süßkartoffeln. Die koche ich meistens schon am Vormittag vor und bereite dann kurz vor Mittag den Rest zu.
Gericht Nr. 3: Nudeln mit Tomatensauce und Gemüse
Der Klassiker unter den Mittagessen für ein Baby. Es ist aber auch schön simpel und kann mit allen möglichen Gemüsesorten und auch Fleisch oder Fisch kombiniert werden. Du kannst also eigentlich gut vorkochen und zum Beispiel Montag nur die Gemüsevariante kochen, am Dienstag ergänzt du das mit Rindfleisch und Mittwoch gibts dazu ein bisschen Lachs. Unkompliziert, oder? 🙂
Für die Tomatensauce:
Natürlich kannst du die Tomatensauce auch selbst machen. Wenn du aber aber, wie ich, nicht die Zeit und Geduld hast, kaufst du am besten einfach passierte Tomaten. Bei der Verpackung kannst du bei den Zutaten sehen, ob Salz hinzugefügt wurde oder nicht. Ich wähle immer passierte Tomaten ohne Salz. Mittlerweile salze ich aber das Nudelwasser ein wenig. Den Inhalt lässt du im Topf etwas aufkochen, gibst ein bisschen Oregano, Majoran oder sonstige Kräuter hinzu, die du gerne verwenden magst und schon hast du eine leckere Tomatensauce für dein Baby. Natürlich kannst du auch Zwiebel und Gemüse deiner Wahl kleinschneiden und hinzufügen.
Gericht Nr. 4: Kartoffeln mit Spinat
Die Kartoffeln lassen sich wunderbar vorkochen. Etwas Butter hinzugeben, wenn die Kartoffeln noch warm sind und entweder Cremespinat untermischen oder Blattspinat in einer Pfanne etwas dünsten, bis die Blätter weich sind. Zu diesem Gericht passt Fisch wunderbar, aber oft essen wir das beide einfach so. Ich gebe noch gerne etwas Majoran dazu.
Gericht Nr. 5: Süßkartoffeln mit Brokkoli
Wir lieben Süßkartoffeln! Sie sind schnell zuzubereiten und passen in verschiedenste Gerichte. Ich möchte meinem Kind immer wieder grünes Gemüse geben. Brokkoli mag er nicht so gerne, aber gemeinsam mit dem süßen Geschmack der Süßkartoffel, werden auch die grünen Röschen gerne gegessen. Anfangs habe ich noch ein Püree daraus gemacht, mittlerweile genießt mein Sohn aber Stückchen in seinem Essen, daher schneide ich einfach alles in kleinere mundgerechte Stücke. Dazu passt Hühner- oder Putenfleisch sehr gut.

Rezepte zum Abendessen
Gericht Nr. 6: Brot mit Aufstrich und Gemüsesticks
Seit geraumer Zeit ist auch Brot nicht mehr von unserem Speiseplan wegzudenken und dabei ist es auch egal, ob Weiß- oder Schwarzbrot serviert wird. Ich wechsle dabei immer wieder den Aufstrich, um mehr Abwechslung hineinzubringen. Dazu gibt es meistens Gurkensticks, Tomaten oder gedünstete Karotten.
Welche Aufstriche sind geeignet für Babys
Ich habe mir diese Frage auch gestellt. Es ist gar nicht so kompliziert! Du kannst hier deiner Kreativität freien Lauf lassen. Hier ein paar Tipps:
- Gedünstetes Gemüse in pürierter Form eignet sich wunderbar als Aufstrich.
- Angefangene Gläschen kannst du auch verwenden!
- Frischkäse darf ab ca. 10 Monaten auch regelmäßig auf das Brötchen.
- Wie oben beschrieben, einfach eine Banane zerdrücken und auf das Brot schmieren.
Gericht Nr. 7: Das gute alte Butterbrot
Wenn es mal kein Aufstrich sein soll, dann ist das gute alte Butterbrot auch eine gute Alternative. Ja, es zugegebenermaßen bieten Aufstriche mehr Nährstoffe, aber ein Butterbrot zwischendurch schadet bestimmt nicht! Wähle dafür ein gutes Brot aus Dinkel oder Vollkorn und schon erhält dein Baby wertvolle Inhaltsstoffe.
Snacks für zwischendurch
Natürlich isst ein Baby nicht nur Morgens, Mittags und Abends. Ich wusste vorher ehrlich nicht, wie viel so ein kleiner Mensch essen kann und vor allem wie oft! Es ist also unbedingt notwendig, immer verschiedenste Snacks parat zu haben! Hier meine Favoriten:
- Obst Allerlei
- Hirsestangen
- Babykekse
- Quetschies bzw. Fruchtbeutel (auf die Altersangabe achten)
- Gebäck
Da mein Sohn nun schon 11 Monate alt ist, eignet sich ein Abstecher beim Bäcker wunderbar, um frisches Gebäck für unterwegs mitzunehmen. Fruchtbeutel nehmen nicht viel Platz in der Wickeltasche weg und mit einem Snackbecher (*), hast du immer Kleinigkeiten wie Hirsestangen, Reiswaffeln oder Kekse bei der Hand.
Fazit
Mittlerweile macht es richtig Spaß, meinem Sohn beim Essen zuzusehen. Er liebt es und braucht auch immer wieder Abwechslung. Mit dem Beginn der Beikost, habe ich es recht mühsam gefunden, immer alles vorzukochen, zu pürieren und auch die Gläschen unterwegs zu füttern, war nicht so angenehm. Aber jetzt ist mein Sohn schon ein, nicht mehr ganz so kleines, 11 Monate altes Baby und es wird unkomplizierter. Er kann vieles schon selbst halten und im Kinderwagen kann er einfach mal ein kleines Kipferl vom Bäcker naschen, während wir spazieren gehen. Man kann ihn auch mit einem kleinen Snack bestechen, wenn er etwas ungeduldig oder schlecht gelaunt ist! 🙂 Ich habe also mittlerweile richtig Spaß daran und freue mich, wenn er dann auch schon richtig mit uns mitessen kann. Bis dahin komme ich mit diesen einfachen und schnellen Rezepten sehr gut durch die Woche. Ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig weiterhelfen!
Jetzt interessiert mich aber, wie es dir mit der Beikost geht! Hast du dich für BLW, Babybrei oder einen Mix entschieden?
Beitragsbild: Kuppa_Rock / Getty Images
DIESER BEITRAG ENTHÄLT AFFILIATE LINKS MIT DER KENNZEICHNUNG (*)
Zuletzt aktualisiert am 12. März 2023

